Die Studenten der Miami Ad School/ESPM haben es anscheinend satt, dass man sich viele Motive durch die Werbung völlig übersieht. Sei es das Zungenbild von Albert Einstein, Che Guevara auf Shirts oder Marylin als Pop-Art. Die bekannten Motive werden immer und immer wieder bearbeitet und benutzt. Und das, obwohl die gezeigten Personen längst tot sind. Schließlich sollte man doch seine eigenen Ideen umsetzen, und nicht an Altbekanntes anknüpfen. Also lasst sie “rest in peace”.
Marylin
Ernesto
Albert
(via)
Hmm, interessant umgesetzt aber im Grunde genommen macht auch die Schule aus Miami auf sich mit den Ikonen aufmerksam. Vielleicht heißt es wenn das Projekt beendet ist und lange genug gesehen worden, rest in peace – in den tiefen Schubladen und Mappen der Studenten.
Howdy! Do you use Twitter? I’d like to follow you if that would
be okay. I’m undoubtedly enjoying your blog and look forward to
new updates.